24. August 2012

52 Filme #33, #34

Und die nächsten zwei Filme ür die 52 Filme-Aktion stehen in den Startlöchern:
Tanzfilme und Fantasy

Spoiler-Warnung: Hier wird teilweise nach spezifischen Szenen in Filmen gefragt. Deshalb kann es sein, dass dieser Post Spoiler enthält, z.B. bei Filmtoden, schönsten Enden, etc. 

33# - Tanzfilm
Urks, warum nicht gleich Liebeskomödien? Wer jetzt von mir als Frau Dirty Dancing erwartet, der liegt ganz, ganz falsch! Auch Filme wie Save the Last Dance und Step Up kenne ich tatsächlich nur von Namen her - und das ist auch gut so. Ich tanze zwar selber gerne, leider sind die meisten "Tanzfilme" allerdings nur Tarnung für langweilige und vorhersehbare Liebesgeschichten. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, sind in diesem Fall jedoch verschwindend gering: Billie Elliot - I will dance beispielsweise (Jamie Bell *schmacht*) oder aber:
Bring it on/Girls United
I'm sexy, I'm hot, I'm everything you not.
Haha, das kam überraschend oder? Der Film an sich ist nicht gut, aber er weckt in mir so viele Erinnerungen an meine Zeit als Cheerleader (whoops, jetzt ist es raus) und darum ist er KULT! ... ... ... aber nur der erste!

#34 - Fantasy
Okay, woooo soll ich anfangen? Der Herr der Ringe? Harry Potter? Willow? Legende? Labyrinth? Fantasy-Filme gibt es ja wie Sand am Meer, sowohl gute als auch schlechte. Ich möchte aber die Gelegenheit nutzen einen Film vorzustellen, den wahrscheinlich kaum einer bzw. keiner kennt:
Erdora - Kapitel 1

Ein Low-Budget-Film, der mir aus einem bestimmten Grund sehr am Herzen liegt: ich kenne die Leute! *yay* Ustún ist der Besitzer unseres hiesigen Comic- und Spieleladens und bei den Dreharbeiten zu Kapitel 2 (nein, ich werde in diesem Film nicht zu sehen sein, mein Freund hingegen schon) durfte ich den Regisseur/Kameramann und die Schauspieler kennen lernen. Philip (besagter Regisseur) hat sich seit dem Dreh zu Erdora 1 dem Hörensagen nach stark weiterentwickelt und Moritz (Paconius) ist tatsächlich Theaterschauspieler (Hamburg/Leipzig).
Der Film ist, wie gesagt, eine eher einfache Produktion und es ist wahnsinnig lustig Michl zuzuhören, wie er krampfhaft versucht nicht zu schwäbeln, aber die Idee und die Geschichte sind es wert gesehen zu werden. Man muss ja nicht immer die neusten Blockbuster anschauen, denn es lohnt sich wirklich auch mal Kleinproduktionen eine Chance zu geben!

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