23. Juli 2012

Alle Jahre wieder...

... fahren wir ins Harz.
Eigentlich geht es ja primär um ein Festival und zwar das Rock Harz, aber man kann dort natürlich auch andere Dinge tun. Zum Beispiel:

Wir waren in der ostdeutschen Ecke des Harz und das bedeutet zweierlei Dinge:
  1. verfallene und verlassene Gebäude (Artikel dazu kommt)
  2. viel unberührte und weitläufige Natur
Zu unserem Glück haben es sich im letzten Jahr einige Geocacher aus dem Osten zur Aufgabe gemacht Ballenstedt und Quedlinburg mit neuen Caches zu versorgen. So hatten wir bei recht zweischneidigem Wetter doch allerhand zu tun. Inklusive Hin- und Rückfahrt kamen wir so auf 40 Caches!

Ohne sie geht nichts: Die Garmin-Geschwister

Nano-Behälter: die Kleinsten

Erstaunlich beliebt im Harz: Vogelhäuschen als Versteck

Oder mal ein ganz anderes Versteck!

Das Schönste daran mal vernab von zu Hause zu sein, ist dass man neue Orte und Plätze erkunden kann. Dazu bietet sich das Geocaching geradezu an. Und man hat Bewegung, ist in der Natur, etc.pp.

Waldimpressionen

Sommerquartier eines Schäfers?

Beinahe wie im Schottischen Hochland

Bismarkturm

Typisch: Backsteinhäuser

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