Final Fantasy XII: Revenant Wings
Konsole: Nintendo DS
Hersteller: Square Enix
Genre: Echtzeitstrategie
Spielmodi: Einzelspieler
Altersfreigabe: ab 6
Warnung: Gewalt, Schimpfwörter
Ein Jahr ist vergangen seit den Ereignissen von Final Fantasy XII.
Vaan ist jetzt ein erfahrener Luftpirat und Penelo sein getreuer Navigator. Als sie zufällig auf den legendären Luftkontinet Lemurés treffen, liegt es an ihnen, diesen vor der Außenwelt und ihren Übeln zu verteidigen.
- angenehm leicht zu meisterndes Gameplay
- verschiedene Esper, die man rufen kann
- kurze, lustige Dialoge
- schönes Artwork
- jederzeit zu absolvierende Nebenmissionen
- eigene Waffen können geschmiedet werden
- linearer Aufbau mit genügen freiem Spiel
Negatives:
- Teils sehr schwere Missionen
- nach Beenden keine Chance ausstehende Missionen fertig zu bringen
- niedriger Wiederspielwert
- häufige Wiederholungen bei freien Missionen
Es hat sehr viel Spaß gemacht das Spiel zu spielen. Das Gameplay ist auf dem DS wirklich ganz anders als auf der PlayStation, vor allem da der Touchpen sehr oft benutzt werden muss. Auch kann man Final Fantasy XII: Revenant Wings nicht mit den anderen Final Fantasy Spielen vergleichen, da es sich nicht wirklich um ein Rollenspiel, sonder um ein Echtzeitstrategiespiel handelt. Das Handling ist sehr leicht und man kommt schnell in das Spiel rein. Anders als bei den meisten Konsolen-FF-Spielen rücken die Dialoge nicht so stark in den Vordergrund und geben einem mehr Zeit selbst zu spielen.
Leider ist es bei diesem Spiel auch wie bei vielen anderen: Einmal gespielt und gut ist. Noch einmal spielen würde ich das Spiel trotz allem Spaß nicht.
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