Endlich mal wieder was zu tun

Nächste Woche fängt das Semester wieder an, das heißt, dass ich mal wieder etwas anderes zu tun bekomme als mir über meine Hausarbeiten den Kopf zu zerbrechen! Mein Stundenplan ist soweit fertig. Noch habe ich einen Kurs drin, den ich wahrscheinlich nicht nehmen werde, aber ansehen werde ich ihn trotzdem einmal!
Bis jetzt sieht mein Plan also so aus:
Phonetik III - Hauptsächlich geht es um Themen von Prosodie und Intonation, also Betonung und Sprechrhytmus
Theory of first language acquisition - Theoretische Ansätze darüber, wie Kinder Sprache lernen *englisch*
Psycholinguistic Aspects of Bilingualism - Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir zwei Sprachen sprechen *englisch*
Historical Linguistics - Wie hat sich Sprache über die Zeiten verändert *englisch* (lasse ich vielleicht bleiben oder als Ausgleich für eine evtl. schlechtere Note in Typologie)
Morphology III - Welche Aspekte vom Althochdeutschen lassen sich heute, auf Wortebene, noch finden, welche nicht *englisch* (das lasse ich vielleicht auch sein, das fängt mir zu früh an ^^; )
Melancholie und Literatur - Wie wird in der Literatur mit dieser Künstlerkrankheit umgegangen

Als ich heute auf dem Weg zum Büro war, fiel mir auf, das vor unseren (noch immer gesperrten) Bibliothek die Kopiergeräte fehlten. Dafür hing da ein schönes Schild:

Man will uns also sagen, dass die Kopierer, die dort nun schon seit Jahren standen, plötzlich aus Brandschutzgründen weg mussten? Fällt denen ja früh ein... Nicht nur, dass wir jetzt wieder ein paar Kopierer weniger haben, wenn das wirklich der triftige Grund war, kann man wirklich froh sein, das es an der Uni noch nicht gebrannt hat...
Aber das ist nicht alles. Wenn ich von der Haupttreppe aus zu meinem Büro will muss ich mich jetzt an dieser Monsterzelle vorbei drücken:

In unseren schmalen Gängen nimmt das ganz schön Platz weg und außerdem sprießen diese Kabinen gerade wie Pilze überall im G-Gebäude aus dem Boden. Damit auch ja keiner auf die Idee kommt in eine rein zu gehen hängen auch immer so schöne Verbotsschilder dran, die ganz unauffällig vor Asbestfasern warnen. Etwa wie hier. Also wehe dem, der diesen grauen Dingern zu nahe kommt. Abgesehen davon, dass Asbestfasern, glaaaube ich, durch halb geöffnete Reißverschlüsse durch kommen, was den Dingern eigentlich den, mir unbekannten, Sinn nimmt, sehen sie auch ganz schön häßlich aus...